So wie in den zurückliegenden Jahrzehnten hat sich die Gesundheits- und Sozialwirtschaft auch in der aktuellen Wirtschaftskrise als stabilisierender Faktor erwiesen.
Mit einem Anteil von über 13 % des Bruttoinlandsproduktes (BIP), der voraussehbar in den kommenden Jahren weiterwachsen wird, und einem Gesamtvolumen von über 440 Mrd. Euro ist die Gesundheits- und Sozialwirtschaft von bedeutsamem volkswirtschaftlichem Nutzen für unser Land. Allerdings erzwingen die Rahmenbedingungen des deutschen Gesundheitssystems von Krankenhäusern und Unternehmen der Pflegebranche, niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, Krankenkassen und Pflegekassen sowie den öffentlichen Trägern der Sozialhilfe sehr komplexe und zeitnahe Anpassungsleistungen. Und ohne Zweifel wird der Modernisierungsdruck, verschärft durch den zunehmenden Fachkräftemangel in den kommenden Jahren nochmals deutlich ansteigen.
Das stellt die verantwortlichen Entscheider und Führungskräfte in den Krankenhäusern und Einrichtungen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft vor große Herausforderungen. Und wer die Zukunft seiner Einrichtung sichern will, muss sich auf diese Herausforderungen einstellen. Dabei möchten wir Sie gerne professionell begleiten und unterstützen.
Unser Anspruch ist es, Sie in einem breiten Themenspektrum zu unterstützen und entsprechende Erfahrung und Fachkompetenz vorzuhalten.